Wir können sagen, dass die Straßen in Laos ein völlig anderes Thema sind. Das heißt, es ist tatsächlich einer – der Hauptzweig, und alle möglichen Zweige weichen davon ab. Aber es ist unwahrscheinlich, dass jemand die Zunge verdrehen wird, um es teuer zu nennen. Denn die Hauptautobahn des Landes ist nur teilweise asphaltiert. Nun, zu sekundären gibt es nichts zu sagen, weil dort alles viel schlimmer ist.
Eine mehr oder weniger ebene und zumindest irgendwie verbesserte Straßenoberfläche befindet sich im südlichen Teil des Landes – in der Nähe von Pakse, dann auf dem Bolaven-Plateau, führt eine relativ anständige Straße durch die Provinz Attapy bis zur Grenze zum Nachbarn Vietnam und nach Kambodscha. Das heißt, die Straßen sind zum größten Teil einfach schrecklich. Und sie fahren auf ihnen meist kaputt und erschlagen wegen eben dieser Straßen der Roller.
Dann steigt auf vielen Straßen, besonders in der Trockenzeit, von jedem fahrenden Fahrzeug eine ganze Staubwolke auf. Wenn Sie also vorhaben, einen Roller zu mieten (es lohnt sich hier kaum, ein Auto zu mieten – Sie werden gequält), müssen Sie keine helle Kleidung tragen und es ist besser, eine Art Verband im Gesicht zu verwenden.
Hier herrscht übrigens Rechtsverkehr, also muss umgebaut werden. Die Laoten fahren absolut hässlich, darin sind sie den Thais sehr ähnlich. Und hier fahren noch viel mehr Trinker, und die fangen meistens morgens an zu trinken. Tiere auf den Straßen – Kühe, Hühner, Schweine, Fasane, Hunde, Büffel und so weiter – sind keine Seltenheit. Sie können gehen oder nach Herzenslust lügen. Entscheiden Sie also selbst, ob es sich lohnt, dort ein Auto zu mieten. Ein Roller ist besser – zumindest gibt es weniger Ärger damit.